Blau im Blau (la la la) (Intro)
Zeit
Das Einzige was bleibt
Ist alles ändert sich
Und so viel, was sicher scheint
Ist es am Ende nicht
Nichts wird genauso bleiben
Wie es jetzt gerade ist
Und du wirst nicht mehr der sein
Der du heute noch bist
Zeit weht uns davon
Lass los, denn gestern ist fort
Halt nicht fest, Spuren im Sand
Im Meer der Zeit
Schwemmt uns fort
Das was du nicht halten kannst
Lass es einfach gehn
Das was du nicht wissen kannst
Musst du nicht verstehn
Das was du erträumen kannst
Das kann auch geschehn
Was immer der Wind dir bringt
Es wird weiter gehn
Zeit weht uns davon
Lass los, denn gestern ist fort
Halt nicht fest, Spuren im Sand
Im Meer der Zeit
Schwemmt uns fort
Sie rennt davon
Du läufst hinterher
Wenn alles fließt
Brauchst du sie nicht mehr
Zeit weht uns davon
Lass los, denn gestern ist fort
Halt nicht fest, Spuren im Sand
Im Meer der Zeit
Schwemmt uns fort
Zeit weht uns davon
Lass los, denn gestern ist fort
Halt nicht fest, Spuren im Sand
Im Meer der Zeit
Schwemmt uns fort
Du sagst es nicht
Du bist schlimm
Und das Schlimme ist
Dass mir das so gut gefällt
Du mit deinem "ich krieg dich-Blick"
Ja, du hast mir noch gefehlt
Ich seh dir heimlich hinterher
Ungekämmt und ungezähmt
Und dann stell ich mir vor wie es wär
Herrlich unverschämt
Mmh... du sagst es nicht
Du bist nicht der Mann, der die drei Worte spricht
Mmh... das passt mir nicht
Wenn du immer nur hälst was du nicht versprichst
Lass das, lass den Liebeszauber
Wer dich will den willst du nicht
Ich kann dir sowieso nur die Hälfte glauben
Und das reicht mir leider nicht
Mmh... du sagst es nicht
Du bist nicht der Mann, der die drei Worte spricht
Mmh... das passt mir nicht
Wenn du immer nur hälst was du nicht versprichst
Du bist wie die Dezembersonne, die man auch so selten sieht
Doch wenn sie kommt ist die Freude groß
Nur alles ohne Garantie
Mmh... du sagst es nicht
Du bist nicht der Mann, der die drei Worte spricht
Mmh... das passt mir nicht
Wenn du immer nur hälst was du nicht versprichst
Blau im Blau
Heut will ich nichts tun,
Heut will ich nur sein,
Sperr die Welt heut aus,
Bleib hier ganz allein,
Seh die Wolken ziehn und fliege hinterher,
Eine Melodie kommt von irgendwo,
Löst sich wieder auf, dort im Nirgendwo,
Die Gedanken fliehn, ich träume hinterher
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Meine Welt ist groß und der Himmel ist heute mein Kleid,
Regenbogen weit, schwerelos,
Tauche in mich ein,
Mehr ist nicht zu tun,
Leichtigkeit ist eins,
Lass mich bei dir Ruhn,
Seh die Zeit vergehn und lauf nicht hinterher,
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Irgendetwas trägt mich ich schwebe weit über der Zeit,
Meine Welt ist groß, schwerelos,
Lalalalala Lalalalala ...
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Meine Welt ist groß und der Himmel ist heute mein Kleid,
Regenbogen weit, schwerelos
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Irgendetwas trägt mich, ich schwebe weit über der Zeit,
Meine Welt ist groß, schwerelos
Wind der nicht weht
Dein Blick er trifft mich nicht mehr
Dein Mund macht's mir nicht mehr schwer
Kein Zauber - holt es wieder her
Dein Stern er wird untergehn
Ich werd ihn aus der Ferne sehn
Zu gehn - ist ein scharfes Schwert
Das was es mal war - pack ich für mich ein
Lass es da sein - es holt mich nicht mehr ein
Jetzt will ich nicht mehr
Wenn dem Leben das Lachen vergeht
Ist es manchmal zu früh schon zu spät
Und dann sind wir
Ein Wind, der nicht weht
Schweig - es ist besser so
Steig aus - aus meinem Boot
Abschied - ist ein kleiner Tod
Ich hab nur dich gemeint
Du wolltest schönen Schein
Wir haben uns nicht gereimt
Das was es mal war - pack ich für mich ein
Lass es da sein - Ich muss nicht bereuen
Jetzt will ich nicht mehr
Wenn dem Leben das Lachen vergeht
Ist es manchmal zu früh schon zu spät
Und dann sind wir
Ein Wind, der nicht weht
Frag nie warum
Da wo Du herkommst,
Gab's kein Licht
Darum glaubtest du auch nicht
Dass du wärme verdienst
Niemand hat dich je angesehn
Dabei warst du wunderschön
Wenn dein Lächeln erschien
Etwas brach entzwei
Niemand hat's gehört
Das geschieht so leis
Das es niemand stört
Es war niemand da
Für den du je wichtig warst
Darum glaubtest du
Dass Gott dich vergass
FRAG NIE - WARUM- ES GIBT KEINEN GRUND UND DIE LETZTE AUSFAHRT BLEIBT DIE, DIE IMMER SEHNSUCHT HEISST
FRAG NIE - WAS SOLL'S - SEI STARK UND SEI STOLZ DU HAST ES BIS HIER GESCHAFFT - DAS BIST ALLES DU - DAS IST DEINE KRAFT
So ging es weiter Zug um Zug
Und niemals warst du gut genug
Und niemals hat es gereicht
Und mit ihm kam die lange Nacht
Was hat er nur aus dir gemacht
Wann sagst du endlich
Es reicht
Etwas brach entzwei
Niemand hat's gehört
Das geschieht so leis
Dass es niemand stört
Und es war keiner da
Für den du je wichtig warst
Darum glaubtest du
Dass alle Welt dich vergass
FRAG NIE - WARUM- ES GIBT KEINEN GRUND UND DIE LETZTE AUSFAHRT BLEIBT DIE, DIE IMMER SEHNSUCHT HEISST
FRAG NIE - WAS SOLL'S - SEI STARK UND SEI STOLZ DU HAST ES BIS HIER GESCHAFFT - DAS BIST ALLES DU - DAS IST DEINE KRAFT
Das Leben is ein ernstes Spiel
Keiner trägt dich durch das Ziel
Träume werden dir gestohl'n
Schau hin du kannst die Zeichen seh'n
Nur dann wirst du es versteh'n
Sonst wird sich alles wiederhol'n
Du bist schon so weit
Nur noch ein kleines Stück
Manchmal ist es nur
Ein Flügelschlag zum Glück
Du bist schon so weit
Bleib jetzt nicht mehr stehn
Denn es wartet das
Wonach du dich sehnst
FRAG NIE - WARUM- ES GIBT KEINEN GRUND UND DIE LETZTE AUSFAHRT BLEIBT DIE, DIE IMMER SEHNSUCHT HEISST
FRAG NIE - WAS SOLL'S - SEI STARK UND SEI STOLZ DU HAST ES BIS HIER GESCHAFFT - DAS BIST ALLES DU - DAS IST DEINE KRAFT
Immer noch
Werde ich mich nie mehr wirklich freuen?
Wie ist das alles nur passiert?
Man kann die Liebe nicht beteuern,
Wenn man die Worte dafür verliert.
Oh ich liebe ihn immer noch.
Denn er hat mich nie aufgegeben.
Und ich weiß, dass er noch immer hofft
Unsere Liebe könnte wieder aufleben.
Was will mein Herz mir sagen?
Und was will mein Kopf mir sagen?
Irgendwas soll mir der Schmerz doch sagen!
Oh ich kann das alles nicht mehr ertragen.
Denn ich liebe ihn immer noch
Und ich hab ihn nie aufgegeben.
Und ich weiß, dass er noch immer hofft
Unsere Liebe könnte wieder aufleben.
Und was wenn wir Worte wechseln
Uns nebeneinader setzen?
Wie soll ich mich wiedersetzen?
Du darfst mich nie mehr so verletzen!
Denn ich liebe dich immer noch.
Und ich hab dich nie aufgegeben.
Du weißt, dass ich noch immer hoff
Unsere Liebe könnte wieder aufleben
Lass mich so wie ich bin
Was du gesagt hast macht mich sehr traurig
In deinen Augen kann ich mich nicht mehr sehen
Du siehst nur noch meine Schatten
Wie soll das gehen
Am Anfang war ich für dich die Eine
Hast dich verliebt weil ich bin so wie ich bin
Und jetzt willst du mich ändern
Wo führt das hin
Lass mich so wie ich bin
Bieg mich nicht zu dir hin
Es hat doch nur Sinn
Wenn wir sind was wir sind
Ich bin so wie ich bin
Ich bin das was du siehst
Wenn du die Augen schließt
In deinem Schatten kann ich nicht leuchten
Ich brauch den Raum den ich mit mir füllen kann
Dann bin ich deine Insel
Im Ozean
Lass mich so wie ich bin
Bieg mich nicht zu dir hin
Es hat doch nur Sinn
Wenn wir sind was wir sind
Ich bin so wie ich bin
Ich bin das was du siehst
Wenn du die Augen schließt
Ich bin deine Insel
Im Ozean
Lass mich so wie ich bin
Bieg mich nicht zu dir hin
Es hat doch nur Sinn
Wenn wir sind was wir sind
Ich bin so wie ich bin
Ich bin das was du siehst
Wenn du die Augen schließt
Bist du dir sicher
Mein Körper schwebt,
Spürst du das auch?
Sehnsüchtig entflammt,
Silvester im Bauch.
Die verbotene Tür,
Ein seufzender Kuss.
Wir nehmen Platz
Im Gefühlszirkus.
Hab keine Angst,
Gib mir deine Hand,
Bewegung im eigenen Bilderrand.
Verdrängte Lust,
Regensommernacht,
Wie ein tränendes Auge lacht.
Bist du dir sicher,
Bist du soweit?
Sag bist du dir sicher,
Bist du bereit?
Bist du dir sicher,
Bist du soweit?
Sag bist du dir sicher
Für eine andere Zeit?
Du passt in deinen Anzug nicht rein,
Er ist nicht zu groß
Er ist nicht zu klein.
Keine Angst, dass morgen nichts bleibt.
Ich zieh dich nun aus,
Bin für dich bereit.
Pulsierende Lust,
Die Leidenschaft,
Ich erlebe dich,
Unbändige Kraft.
Dein Atem wild, dein Körper schreit.
Vertrau mir, die die dich befreit.
Bist du dir sicher,
Bist du soweit?
Sag bist du dir sicher,
Bist du bereit?
Bist du dir sicher,
Bist du soweit?
Sag bist du dir sicher
Für eine andere Zeit?
Bist du dir sicher,
Bist du soweit?
Sag bist du dir sicher,
Bist du bereit?
Bist du dir sicher,
Bist du soweit?
Sag bist du dir sicher
Für eine andere Zeit?
Traummann
Ich sage: Schatz, heute ist Waschtag
Und mein Mann sagt: Lass ich mach′ das
Ich sag': Ich geh′
Er sagt: Viel Spaß
Er weiß genau, was ich brauch'
Ich sage: Schatz, heut' wird′s später
Und mein Mann sagt, das versteht er
Kein Vorwurf und kein Gezeter
Was ich nicht brauch′, weiß er auch
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Weil er alles gut kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Er tut das, was ich nicht tun kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Ist ein echter Traummann
Stark genug um schwach zu sein
Manchmal bin ich so eine Zicke
Schimpf' ihn für meine Missgeschicke
Er hat′s durchschaut
Weiß wie ich ticke
Er liebt michh so, wie ich bin, yeah
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Weil er alles gut kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Er tut das, was ich nicht tun kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Ist ein echter Traummann
Stark genug um schwach zu sein
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Weil er alles gut kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Er tut das, was ich nicht tun kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Ist ein echter Traummann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Weil er alles gut kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Er tut das, was ich nicht tun kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Ist ein echter Traummann
Stark genug um schwach zu sein
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Weil er alles gut kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Er tut das, was ich nicht tun kann
Ma-ma-ma-ma mein Mann
Ist ein echter Traummann
Stark genug um schwach zu sein
Stille Wasser
Es liegt was in der luft und das, das ist schon ganz nah
Ich hab' dich schon gespürt bevor, ich dich geseh'n hab'
Boote sie schunkeln I'm hafen dort unten
Lichter sie funkeln I'm dunkeln betrunken
Ich bin in leuchtenden tiefen versunken
Über allem ein zauber
Stille wasser so tief und der mond hängt schon schief
Diese nacht singt mein lied, wenn die welt sich schön macht
Bitte nochmal...
Grad eben war mir noch ganz kühl, jetzt hab' ich fieber
Was stehst du da am rand der nacht, komm doch mal rüber
Wohin ich seh' überall seh' ich sterne
Könnte auch sein, es sind nur die laternen
Ich schwimm I'm mondlicht in silberne fernen
Fühl' mich so verwegen
Stille wasser so tief und der mond hängt schon schief
Diese nacht singt mein lied, tauche ein in mein meer
Bitte noch mal...
Die nacht ist wie ein langer kuss, es gibt nur uns beide
Ich hör' musik, die es nicht gibt, hinter dem schweigen
Stille wasser so tief und der mond hängt schon schief
Diese nacht singt mein lied, tauche ein in mein meer
Nur noch einmal...
Stille wasser so tief und der mond hängt schon schief
Diese nacht singt mein lied, bitte mach' das nochmal, nur noch ein mal
Träume sind aus Mut gemacht
Vers1:
Weißt du, wie weit du gehen kannst.?
So viel weiter als du es glaubst.
Dein Schiff liegt im sicheren Hafen - doch dafür ist ein Schiff nicht gebaut.
Pre-Refrain:
Denn am Ende aller Fragen, gibt es nur noch deinen Weg.
Und am Ende aller Zweifel - weißt du, dass es nur so geht.
Refrain:
Lass es leuchten, lass es scheinen - du bist heller als jede Nacht.
Wenn du einmal weißt.Träume sind aus Mut gemacht.
Vers2:
Weißt du, wie hoch du fliegen kannst.?
So viel höher als du es glaubst.
Alles kommt dir kleiner vor von oben.
Du kommst an, du kommst endlich nach Haus′.
1x Pre-Refrain:
1x Refrain:
1x Pre-Refrain:
Irgendwann musst du entscheiden, wo du im Leben hin willst.
Und so wirst du immer leichter und das Leben nimmt dich mit.
1x Refrain:
Fragen
Wer nur den teufel an die wand malt
Verliert den blick auf das, was zählt
Wer ängste aufeinanderstapelt
Darf sich nicht wundern, wenn dann alles zerfällt
Wer nur schreckensbilder zeichnet, verliert schnell mal die sicht
Denn was wirklich los ist, das zeigen sie nicht
Sorgen türmen sich und werden groß wie riesen
Werfen schatten, werfen neue fragen auf
Doch wenn du dich ihnen stellst statt wegzulaufen
Seh'n sie von nahen gar nicht so bedrohlich aus
Du wirst seh'n, dann wirken sie klein
Dann werden die riesen nur noch scheinriesen sein
Vieles sieht von weiten anders aus
Erst durch nähe wird klar, was da ist
Ein turm aus zukunftsvision'n, so hoch er auch ist
Verschafft noch lange keinen überblick
Wer nur schreckensbilder zeichnet, verliert schnell mal die sicht
Denn was wirklich los ist, das zeigen sie nicht
Sorgen türmen sich und werden groß wie riesen
Werfen schatten, werfen neue fragen auf
Doch wenn du dich ihnen stellst statt wegzulaufen
Seh'n sie von nahen gar nicht so bedrohlich aus
Du wirst seh'n, dann wirken sie klein
Dann werden die riesen nur noch scheinriesen sein
Du wirst sehen, dann wirken sie klein
Dann werden die riesen nur noch scheinriesen sein
Wer ich bin
Heut will ich nichts tun,
Heut will ich nur sein,
Sperr die Welt heut aus,
Bleib hier ganz allein,
Seh die Wolken ziehn und fliege hinterher,
Eine Melodie kommt von irgendwo,
Löst sich wieder auf, dort im Nirgendwo,
Die Gedanken fliehn, ich träume hinterher
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Meine Welt ist groß und der Himmel ist heute mein Kleid,
Regenbogen weit, schwerelos,
Tauche in mich ein,
Mehr ist nicht zu tun,
Leichtigkeit ist eins,
Lass mich bei dir Ruhn,
Seh die Zeit vergehn und lauf nicht hinterher,
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Irgendetwas trägt mich ich schwebe weit über der Zeit,
Meine Welt ist groß, schwerelos,
Lalalalala Lalalalala ...
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Meine Welt ist groß und der Himmel ist heute mein Kleid,
Regenbogen weit, schwerelos
Ich zieh den Himmel an,
Bin mit allem eins,
Bin dann Blau in Blau, schwerelos,
Irgendetwas trägt mich, ich schwebe weit über der Zeit,
Meine Welt ist groß, schwerelos
December Prayer
In the touch of a friend, in the breathe of a child
In the eyes of a soldier coming home to his mother's grateful smile
In the side of a falling snow, in the memories we breathe
In the season when you find some peace, in the simple tender things
Open your heart and look around, listen... listen...
Hear the song within a silence
See the beauty when there's nothing there
Sing a song within a silence that open love all everywhere
And when the quiet night is falling watch an angel dancing in the air
To the song, the song within the silence at December prayer
At December prayer
In the strings of your hand as it holds unto mine
And the promise that we're not alone in this place and time
In the gift that you give I'm humbled and amazed
Far beyond this day and time of year
We are rain and stand of grace
Open your heart and look around, listen... listen...
Hear the song within a silence
See the beauty when there's nothing there
Sing a song within a silence that open love all everywhere
And when the quiet night is falling watch an angel dancing in the air
To the song, the song within the silence at December prayer
At December prayer
Listen... listen...
Hear the song within a silence
See the beauty when there's nothing there
Sing a song within a silence that open love all everywhere
And when the quiet night is falling watch an angel dancing in the air
To the song, the song within the silence at December prayer
At December prayer
